Bei einem Start-up handelt es sich immer um ein kürzlich gegründetes Unternehmen, dass sich noch am Anfang seiner Laufbahn befindet. Meist ist eine im besten Falle neue und außergewöhnliche Idee vorhanden, die finanzielle Ressourcen sind jedoch eher gering. Der Unterschied zu anderen neuen Unternehmen, wie zum Beispiel dem neue Kiosk an der Ecke ist aber, dass Start-ups immer das Potenzial in sich tragen, überdurchschnittlich zu wachsen.
Auch ein Start-up ist nicht einfach gegründet. Es verlangt die Entwicklung eines funktionierenden Geschäftsmodells und eines ausgefeilten Businessplans. Am schwierigsten ist dann, einen Weg zu finden, das Unternehmen zu finanzieren. Hier kommt es in Frage, an Gründer-Wettbewerben teilzunehmen, einen Kredit aufzunehmen oder Investoren zu finden. Teilweise wird auch staatliche Förderung bewilligt, hierbei muss man sich vorher gut über die verschiedenen Möglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen informieren.
Auch unser Dienstplanungssoftware-Unternehmen kann man noch als Start-up bezeichnen. 2011 von Kalle und Basti gegründet, wurde die Startphase über einen Business Angel finanziert. Das ist jemand, der sich finanziell an einem Unternehmen beteiligt und gleichzeitig die Existenzgründer mit Know-how und Kontakten in der Anfangsphase unterstützt. Darauf folgten zwei Finanzierungen über ein Crowdfunding bei Seedmatch 2012 und 2013. Seitdem wächst Staffomatic by EASYPEP weiter aus dem eigenen Cash-flow.
Unser Tipp: Flexibel bleiben. Wir sind damals mit der Gastronomie als Zielgruppe gestartet und haben schnell gemerkt, dass Staffomatic by EASYPEP auch in anderen Branchen sehr gut funktioniert. Jetzt haben wir viele Kunden im Einzelhandel, in Arztpraxen und Krankenhäusern, in Kitas, von Lieferdiensten, Apotheken, Bäckereien oder Fitnessstudios.