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Kartenzahlung ist in vielen Cafés, Bars und Restaurants längst Standard – aber noch längst nicht überall selbstverständlich. Daher hat die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag 2025 beschlossen, dass sie Kartenzahlung in Deutschland endlich entwickeln möchte.

Gastronomen und Händler sollten sich nun darauf vorbereiten. Dabei kann die richtige Lösung nicht nur Kosten sparen, sondern sogar Deinen Umsatz steigern. Wir zeigen Dir, worauf Du achten solltest, wenn Du in Deinem Betrieb Kartenzahlung einführen oder verbessern willst.

1. Kartenzahlung wird immer wichtiger!

Ob EC, Kreditkarte oder Apple Pay – immer mehr Gäste erwarten, dass sie bequem und kontaktlos zahlen können. Laut aktuellen Studien der Deutschen Bundesbank ist die Kartenzahlung heute sogar das meistgenutzte Zahlungsmittel im stationären Handel – noch vor dem Bargeld.

Gerade bei jüngeren Zielgruppen ist es eher ein Problem, wenn keine Kartenzahlung möglich ist. Heißt konkret: Wenn Du das nicht anbietest, verlierst Du möglicherweise Kund:innen, bevor sie überhaupt bestellen. Und: Viele Gäste zahlen heute sogar Kleinbeträge mit Karte – sei es der Flat White am Morgen oder die Limo in der Mittagspause.


2. Kartenzahlung schafft zufriedenere Kunden

Kein Kramen nach Münzgeld. Keine Diskussion am Tisch, wer noch wieviel bar hat. Kartenzahlung macht den Bezahlprozess entspannter – für Deine Gäste und für Dein Team.

Ein schöner Nebeneffekt: Wenn Gäste mit Karte zahlen, geben sie im Durchschnitt etwas mehr Trinkgeld. Vor allem dann, wenn Du das Trinkgeld aktiv auf dem Terminal abfragst („Möchtest Du Trinkgeld geben?“). Einige Anbieter unterstützen sogar feste Trinkgeldoptionen, wie z. B. 5 %, 10 % oder 15 %.


3. Es gibt Tarife ohne Vertrag und ohne Fixkosten

Viele Betreiber:innen denken noch an alte Zeiten, wo Kartenterminals teuer waren, lange Laufzeiten hatten oder monatliche Grundgebühren verlangt haben. Aber das stimmt so nicht mehr.

Heute gibt es moderne Anbieter, bei denen Du keine Vertragsbindung hast, kein Abo brauchst und keine Fixkosten zahlst. Du bezahlst nur, wenn wirklich Umsätze entstehen – perfekt für Gastronom:innen, die flexibel bleiben wollen. Die Geräte bekommst Du oft für unter 30 €, und los geht’s.

Tipp: Auf Vergleichswebsite wie bezahlprofi.com findest Du ganz einfach eine, welche Anbieter solche Konditionen bieten – und wie hoch die jeweiligen Transaktionsgebühren sind.


4. Anbieter vergleichen lohnt sich!

Wir alle wissen: In der Gastronomie herrscht immer ein enormer Kostendruck! Mitarbeiterkosten, Miete, Einkauf - all diese Dinge kontrollieren Gastronomen meist ganz genau. Aber gerade beim Thema Kartenzahlung lässt sich viel Geld sparen!

Denn nicht jeder Anbieter ist gleich. Manche haben extrem günstige EC-Gebühren, verlangen aber hohe Kosten bei Kreditkarten. Andere bieten Gratis-Geräte, schlagen dafür beim Support oder bei Auszahlungen drauf.

Wenn Du Kartenzahlung in Deinem Betrieb nutzen willst, solltest Du Dir vorher anschauen:

  • Welche Karten werden akzeptiert? (z. B. girocard, VISA, Apple Pay)

  • Wie hoch sind die Gebühren pro Transaktion?

  • Gibt es Fixkosten, Vertragslaufzeiten oder Mindestumsätze?

  • Wie schnell bekommst Du Dein Geld auf’s Konto?

Gerade bei laufenden Kosten kann sich der Vergleich lohnen – auch wenn es nur ein paar Prozent Unterschied sind, macht das am Ende mehrere hundert bis tausend Euro im Jahr aus. Hierfür gibt es Vergleichsplattformen, welche Dir helfen, den richtigen Tarif zu finden. 


Fazit:
Kartenzahlung ist kein Luxus mehr – sie ist Standard. Und wer smart vergleicht, kann nicht nur Kosten sparen, sondern auch seinen Gästen ein besseres Erlebnis bieten. Also: Nimm Dir 15 Minuten Zeit, informier Dich – und dann: einfach machen. 💳

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