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Viele Unternehmen setzen auf die Excel Zeiterfassung, um die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden zu erfassen. Tatsächlich bietet Excel einfache und recht kostengünstige Möglichkeiten, um die Arbeitszeit zu berechnen und Stunden zu addieren.

Doch die Excel Zeiterfassung hat ihre Grenzen. So zeigen sich einige Nachteile und Probleme gegenüber professioneller Zeiterfassungssoftware. Erfahre in diesem Bericht alles Wichtige rund ums Thema Excel Zeiterfassung.

 

Warum nutzen viele Unternehmen die Excel Zeiterfassung?

Excel ist so etwas wie der alte, verlässliche Bekannte im Büro – jeder kennt es, jeder hat es schon mal benutzt. Und genau deshalb greifen viele Unternehmen nach wie vor zur Excel Zeiterfassung, wenn es um die Arbeitszeiterfassung geht. Doch was genau sind eigentlich die Vorteile?

👍 Kostenlos und sofort verfügbar

Die meisten Unternehmen haben Microsoft Excel bereits installiert. Eine zusätzliche Software für die Zeiterfassung? Klingt erstmal unnötig, wenn doch Excel schon da ist. Zudem fallen keine Lizenzkosten an – im Gegensatz zu spezialisierten Zeiterfassungsprogrammen.

👍 Flexibilität durch individuelle Anpassungen

Viele Unternehmen nutzen selbst erstellte Excel-Vorlagen für die Arbeitszeiterfassung, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob einfache Arbeitszeiten berechnen mit Excel, Stunden addieren in Excel oder eigene Makros für spezielle Berechnungen – alles ist theoretisch möglich.

💡Tipp: Probiere unsere kostenlose Excel-Vorlage für die Zeiterfassung aus!

👍 Gewohnheit & geringe Einstiegshürde

Excel gehört zu den Standard-Programmen in der Arbeitswelt. Wer sich ein bisschen mit Formeln auskennt, kann relativ leicht eine Zeiterfassung über Excel aufbauen. Es gibt zahlreiche Anleitungen und Vorlagen, sodass selbst kleinere Unternehmen oder Selbstständige ohne technisches Know-how ihre Arbeitszeiten mit Excel berechnen können.

➡️ Aber ist das wirklich noch zeitgemäß?

So praktisch und kostengünstig Excel auf den ersten Blick erscheint – es gibt viele Fallstricke. Manuelle Fehler, unübersichtliche Tabellen und fehlende Automatisierung sorgen in der Praxis oft für Frust. Außerdem fehlen wichtige Funktionen wie rechtssichere Dokumentation, Live-Auswertungen oder eine direkte Verknüpfung mit Lohnabrechnungssystemen.

Und genau da wird’s spannend: Ab wann wird die Excel Zeiterfassung unpraktisch? Das erklären wir dir in diesem Beitrag! Doch schauen wir uns zuerst an, wie die meisten Unternehmen die Excel Zeiterfassung nutzen.


Wie funktioniert die Excel Zeiterfassung?

Die Zeiterfassung über Excel basiert im Grunde auf einer einfachen Logik: Arbeitszeiten werden manuell in eine Tabelle eingetragen. Mithilfe von Excel-Formeln lassen sich dann Stunden addieren, Pausen berechnen und Überstunden ermitteln. Klingt logisch – doch wie genau funktioniert das in der Praxis?

Grundaufbau der Excel Zeiterfassung

Eine klassische Excel Arbeitszeiterfassung besteht meist aus folgenden Spalten:

Datum Arbeitsbeginn Pause (Start) Pause (Ende) Arbeitsende Sollstunden Gesamtstunden Überstunden
01.03.2024 08:00 12:00 12:30 17:00 8 8:30 0:30
02.03.2024 09:00 13:00 13:30 18:00 8 8:30 0:30

 

Mitarbeitende tragen täglich ihre Arbeitszeiten und Pausenzeiten ein, und Excel berechnet automatisch die Arbeitsstunden sowie mögliche Überstunden.

Um Arbeitszeiten in Excel korrekt zu berechnen, sind vor allem drei Formeln wichtig. Sie dienen der Berechnung von:

1. Täglicher Arbeitszeit

2. Täglichen Überstunden

3. Monatsarbeitszeit

 

1. Tägliche Arbeitszeit berechnen mit Excel

Um in Excel Arbeitszeit pro Tag korrekt zu berechnen, müssen die Pausen von der Arbeitszeit abgezogen werden.

Dafür gilt die Formel: = (Arbeitsende - Arbeitsbeginn) - (Pause Ende - Pause Start)

  • Um die Formel anzuwenden, klicke in deiner Tabelle in die Zelle Gesamtstunden
  • Starte deine Formel mit = und einer geöffneten Klammer
  • Klicke nun in die Zelle zum erfassten Arbeitsende, füge ein Minuszeichen ein und klicke in die Zelle zum erfassten Arbeitsbeginn
  • Schließe die Klammer und füge ein Minuszeichen ein
  • Wiederhole die Klammer mit den jeweiligen Zellen zu den Pausenzeiten
  • Mit einem Klick auf Enter erhältst du die Gesamtstunden des Tages

2. Tägliche Überstunden berechnen mit Excel

Zum Excel Stunden berechnen gehört natürlich auch das Berechnen von Überstunden. Nachdem du die Gesamtstunden berechnet hast, ist es ganz einfach.

Es gilt die Formel: = (Gesamtstunden - Sollstunden)

  • Um die Formel anzuwenden, klicke in deiner Tabelle in die Zelle Überstunden
  • Starte deine Formel mit = und einer geöffneten Klammer
  • Klicke nun in die Zelle der errechneten Gesamtstunden
  • Füge ein Minuszeichen ein und klicke anschließend in die Zelle der eingetragenen Sollstunden
  • Schließe die Klammer und drücke Enter. So erhältst du die Überstunden.

 

3. Monatsstunden addieren mit Excel

Natürlich ist es wichtig, am Ende des Monats die Gesamtzahl der gearbeiteten Stunden pro Mitarbeitendem zu kennen. Hierfür lassen sich einfach in Excel Stunden addieren

Es gilt die Formel: = (Summe Gesamtstunden erste Zelle : letzte Zelle)

Die Kombination von erster und letzte Zelle bedeutet, dass alle Arbeitszeiten vom ersten bis zum letzten Tag des Monats addiert werden.

  • Um die Formel anzuwenden, klicke in deiner Tabelle in die Zelle, in der die Gesamtstunden zusammengerechnet werden sollen
  • Starte deine Formel mit = und einer geöffneten Klammer
  • Klicke nun in die erste Zelle der errechneten Gesamtstunden
  • Füge ein : ein
  • Klicke dann in die letzte letzte Zelle der errechneten Gesamtstunden
  • Schließe die Klammer und drücke Enter. So erhältst du die Monatsstunden.
  • Das gleiche Prinzip ist auch für die Überstunden anwendbar.

Für wen eignet sich die Excel Zeiterfassung?

Die Excel Arbeitszeiterfassung eignet sich vor allem für zwei Gruppen.

1. Selbstständige und Freelancer

Wenn du allein arbeitest und deine eigene Arbeitszeit berechnen möchtest, ist Excel eine solide Option. Du brauchst keine aufwendige Software und kannst eine einfache Tabelle führen, um deine Stunden zu dokumentieren.

Warum ist das sinnvoll?
✔ Keine Zusatzkosten
✔ Flexibel anpassbar
✔ Schnelle Umsetzung

2. Kleine Unternehmen mit wenigen Mitarbeitenden

Für Unternehmen mit 2 bis 5 Personen kann Excel eine praktikable Lösung sein – zumindest, wenn sich alle an die Eintragungen halten und Fehler vermieden werden.

Warum ist das sinnvoll?
✔ Kein Einarbeitungsaufwand (fast jede*r kennt Excel)
✔ Individuelle Anpassungen möglich
✔ Keine zusätzlichen Lizenzkosten

 

Die Grenzen der Excel Zeiterfassung – wo liegen die Nachteile?

Excel ist auf den ersten Blick eine einfache und günstige Lösung zur Zeiterfassung und zum Stunden berechnen. Doch je größer das Unternehmen oder je komplexer die Anforderungen, desto schneller stößt Excel an seine Grenzen. Wir zeigen dir die größten Schwachstellen, die in der Praxis immer wieder zu Problemen führen.

 

Nachteil

In der Praxis
Fehleranfälligkeit durch manuelle Eingabe

Excel basiert vollständig auf manueller Dateneingabe. Mitarbeitende müssen täglich ihre Arbeitszeiten selbst eintragen und darauf achten, dass sie keine falschen oder unvollständigen Daten hinterlassen.

Typische Fehlerquellen:

  • Vertippen bei der Eingabe von Arbeits- oder Pausenzeiten
  • Vergessen von Einträgen oder falsche Formate (z. B. 8.00 statt 08:00)
  • Unbewusste Änderungen an Formeln oder Formatierungen

In einem kleinen Team mag das noch überschaubar sein. Aber wenn mehrere Personen dieselbe Tabelle nutzen oder verschiedene Versionen einer Datei im Umlauf sind, entstehen schnell Fehler, die schwer zu korrigieren sind.

Fehlende Automatisierung und Kontrolle

Eine professionelle Zeiterfassungssoftware bietet Funktionen wie automatische Berechnungen, Erinnerungen an fehlende Einträge und Warnungen bei Überschreitungen der Arbeitszeitgrenzen.

Excel kann das nicht. Es gibt keine integrierte Funktion, die prüft, ob:

  • eine Pause eingetragen wurde,
  • Überstunden entstehen,
  • die gesetzliche Höchstarbeitszeit überschritten wurde.

In der Praxis bedeutet das: Personalverantwortliche oder Führungskräfte müssen regelmäßig händisch kontrollieren, ob alle Einträge korrekt sind. Das kostet viel Zeit und Nerven.

Keine rechtssichere Dokumentation

Laut dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Arbeitszeiterfassungspflicht sind Unternehmen verpflichtet, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden vollständig, fälschungssicher und transparent zu dokumentieren.

Probleme mit Excel in diesem Zusammenhang:

  • Eine Excel-Tabelle kann nachträglich verändert werden, ohne dass dies nachvollziehbar ist.
  • Es gibt keine Protokollierung von Änderungen.
  • Es fehlen Funktionen zur revisionssicheren Speicherung.

Das bedeutet: Excel erfüllt die gesetzlichen Anforderungen nicht und kann bei einer Prüfung durch Behörden zu Problemen führen.

Keine zentrale Datenspeicherung und Synchronisation

Wenn mehrere Personen ihre Arbeitszeiten in einer Excel-Datei erfassen, gibt es oft unterschiedliche Versionen der Tabelle – vor allem, wenn sie per E-Mail hin- und hergeschickt wird.

Folgende Probleme treten auf:

  • Mehrere Versionen der Datei führen zu Inkonsistenzen.
  • Änderungen von Mitarbeitenden überschreiben sich gegenseitig.
  • Daten können verloren gehen, wenn keine regelmäßigen Backups gemacht werden.

Moderne Zeiterfassungssysteme speichern alle Daten zentral in der Cloud oder in einer gesicherten Datenbank – Excel kann das nur mit umständlichen Workarounds.

Keine Integration mit anderen Systemen

In vielen Unternehmen müssen die erfassten Arbeitszeiten mit anderen Systemen verknüpft werden, z. B. Lohnabrechnungssoftware, HR-Tools oder Projektmanagementsysteme.

Excel hat hier klare Nachteile:

  • Alle Daten müssen von Hand in andere Programme eingetragen werden.
  • Es gibt keine automatische Berechnung von Zuschlägen, Feiertagsregelungen oder Schichtzuschlägen.
  • Führungskräfte können keine aktuellen Daten einsehen, sondern müssen erst alle Dateien zusammenführen.

Diese fehlenden Schnittstellen machen die Zeiterfassung in Excel besonders für größere Unternehmen ineffizient und fehleranfällig.

Kein Schutz vor Manipulation

In Excel kann jede*r mit Zugriff auf die Datei seine oder ihre Arbeitszeiten nachträglich ändern. Es gibt keine Sicherheitsmechanismen, die verhindern, dass jemand Überstunden hinzufügt oder Pausen löscht.

Risiken für Unternehmen:

  • Ungenaue oder manipulierte Arbeitszeitnachweise
  • Schwierige Nachverfolgung bei Unstimmigkeiten
  • Mögliche rechtliche Konsequenzen, wenn Arbeitszeiten nicht korrekt dokumentiert sind

Ein modernes Zeiterfassungssystem verhindert solche Manipulationen, indem es alle Einträge automatisch protokolliert und Änderungen nachvollziehbar macht.

 

Fazit: Excel ist keine langfristige Lösung

Excel kann für einzelne Selbstständige oder kleine Teams eine Übergangslösung sein. Doch sobald mehr Personen, gesetzliche Vorgaben oder Schnittstellen zu anderen Systemen ins Spiel kommen, wird die Zeiterfassung mit Excel schnell ineffizient und fehleranfällig.

Wer eine rechtssichere, automatische und transparente Zeiterfassung benötigt, sollte sich nach einer digitalen Lösung umsehen. Im nächsten Abschnitt zeigen wir, welche Alternativen es gibt und warum eine Software die bessere Wahl ist.

 

Welche Alternative gibt es zur Excel Zeiterfassung?

Excel mag als kostenlose und flexible Lösung erscheinen, doch sobald es um Genauigkeit, Automatisierung und gesetzliche Anforderungen geht, reicht es nicht mehr aus. 

Hier kommt die digitale Zeiterfassungssoftware ins Spiel. Moderne Zeiterfassungstools bieten eine benutzerfreundliche, automatisierte und rechtskonforme Lösung für Unternehmen jeder Größe – häufig auch in Kombination mit anderen Features wie Dienstplanung. 

💡Tipp: Schaue dir unseren großen Vergleich der besten kostenlosen Zeiterfassung Apps an!

 

Vorteile einer digitalen Zeiterfassungssoftware

Keine Fehler durch manuelle Eingaben

  • Arbeitszeiten werden automatisch erfasst und berechnet

  • Keine falschen Formate oder versehentlich gelöschten Formeln

Rechtssicherheit und Nachverfolgbarkeit

  • Alle Einträge sind manipulationssicher

  • Unternehmen erfüllen gesetzliche Vorgaben zur Arbeitszeiterfassung

Automatische Berechnung von Überstunden, Pausen und Zuschlägen

  • Kein Nachrechnen nötig – die Software erledigt alles automatisch

Echtzeit-Übersicht für Führungskräfte und HR-Abteilungen

  • Live-Daten zu Arbeitszeiten, Krankheitstagen und Urlaubsanträgen

Einfache Integration mit Lohnabrechnung und HR-Systemen

  • Direktes Übertragen der Arbeitszeiten in die Abrechnungssysteme

Mehr Transparenz für Mitarbeitende

  • Jede*r sieht die eigenen Stunden und kann Änderungen nachvollziehen

 

Staffomatic: Deine kostengünstige Excel Alternative für die digitale Zeiterfassung

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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Ist eine minutengenaue Zeiterfassung verpflichtend?

Ja – zumindest im Prinzip. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat im Jahr 2022 klargestellt, dass Unternehmen verpflichtet sind, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeitenden systematisch zu erfassen. Das bedeutet: Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit müssen dokumentiert werden – inklusive Pausen. Die tatsächlich geleistete tägliche Arbeitszeit lässt sich typischerweise nicht allein in Stunden angeben. Daher ist die minutengenaue Erfassung notwendig.

Ist Excel für die Zeiterfassung DSGVO-konform?

Excel kann theoretisch DSGVO-konform genutzt werden – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Denn Excel bietet von Haus aus keine integrierten Datenschutzmechanismen, wie sie moderne Zeiterfassungssoftware hat.

Folgende Risiken bestehen bei der Zeiterfassung mit Excel:

  • Kein Zugriffsschutz: Wenn mehrere Personen dieselbe Datei nutzen, können sensible Daten ungewollt offengelegt werden.

  • Keine Protokollierung: Änderungen an den Arbeitszeiten sind nicht nachvollziehbar, was gegen das Prinzip der Datenintegrität verstößt.

  • Keine Verschlüsselung: Wird die Excel-Datei per E-Mail verschickt, ist sie nicht automatisch geschützt.

  • Keine Rollenverteilung: Es gibt keine differenzierten Rechte für HR, Mitarbeitende oder Führungskräfte.

Wenn du also Excel nutzt, musst du selbst aktiv Datenschutzmaßnahmen ergreifen – z. B. durch verschlüsselte Speicherung, Zugriffsbeschränkungen und eine sorgfältige Dokumentation der Verarbeitung.

Fazit: DSGVO-konform geht mit Excel, aber es ist aufwendig und fehleranfällig. Deutlich einfacher und sicherer ist eine professionelle Zeiterfassungssoftware mit eingebautem Datenschutzkonzept.

Gibt es eine Vorlage für die Excel Zeiterfassung?

Ja, es gibt viele kostenlose Vorlagen für die Excel Zeiterfassung, die dir den Einstieg erleichtern. Die meisten beinhalten Felder für Datum, Arbeitsbeginn, Arbeitsende, Pausen sowie automatische Berechnungen für die tägliche Arbeitszeit und Überstunden.

👉 Wir stellen dir auf eine kostenlose, durchdachte Excel-Vorlage zur Arbeitszeiterfassung zur Verfügung.

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